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35 Jahre lang war Lindas Vater von der Bildfläche verschwunden; er hatte sich nach ihrer Geburt aus dem Staub gemacht. Nun, da ihre Mutter gestorben ist, kommt ein Lebenszeichen von ihm aus einem kleinen Kaff namens Irgendwo. Dort soll Linda ihn treffen. Er wird sie am Bahnhof abholen und über alles mit ihr reden. Doch als Linda mit ihrem Mann Jens und halbstündiger Verspätung auf dem verschneiten Bahnhof ankommt, ist er nicht da. Am selben Bahnhof warten auch ein schrulliger, alter Herr mit Vermögen und seine scheidende Haushälterin.

Während einer Vorstellung des berühmten Magiers Valeriu Vincent kommt es zu einem Zwischenfall: Eine alte Dame erzählt unter Hypnose, dass sie Zeugin eines grausamen Verbrechens geworden ist. Spricht Margaret Palin die Wahrheit oder ist alles nur Teil der Inszenierung? Dann erhält die Frau eine eindeutige Drohung: eine Voodoo-Puppe! Lady Bedfort glaubt nicht an Übersinnliches und Hokuspokus und bietet ihre Hilfe an. Da wird ein Anschlag verübt - mit tödlichem Ausgang.

Auf dem Flohmarkt stößt Lady Bedfort auf einen versteckten Hilferuf: Eine alte Dame fühlt sich in "Field House" nicht mehr sicher. Als ihr Name kurz darauf in einer Todesanzeige auftaucht, quartieren sich Lady Bedfort und Tim unter einem Vorwand auf dem Anwesen ein. Dort überschlagen sich die Ereignisse. Auf dem traditionellen Maisfest kommt es schließlich zum dramatischen Finale.