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Große Aufregung! Eine Karawane des Sindbad ist von Räubern überfallen worden. Und da der Kalif mit Geld an dieser Karawane beteiligt ist, fordert er sofortige Genugtuung ... Aber wer soll die Karawane herbeischaffen und die Räuber fangen? - Es bleibt doch wieder Klein-Aladin. Der schafft auch das Unmögliche, obwohl ihm Sindbad und Sulaika böse mitspielen.

Aus der Kirche von Niederteufen verschwindet eine wertvolle Ikone, und ein Unbekannter will den Verdacht, den Diebstahl begangen zu haben, auf die Obertertia des Internats lenken. Sollte da etwa der Händler Biersack dahinterstecken, der seine Niederlage (siehe: "Kampf der Tertia") nicht verwinden kann?

Der Mogul ist von Piraten überfallen worden. Wer wird ihn befreien? Selbstverständlich findet Sindbad immer wieder Ausreden und schließlich macht sich Klein-Aladin auf. Er befreit den Mogul, aber er kann ihn nicht in die Heimat bringen. So beginnt das Abenteuer auf der Pirateninsel, bei dem Klein-Aladin auf eine tolle Idee kommt ... und so schließlich dem Mogul zum zweiten Mal das Leben rettet.

Wieder einmal muss Klein-Aladin statt Sindbad ein gefährliches Abenteuer bestehen, denn der Kalif will unbedingt den Vogel Nimmersatt besitzen. Diesmal schließt sich Sulaika, Sindbads Tochter, Klein-Aladin an. Aber was müssen die Kinder alles durchmachen, ehe sie den Mogul von Mongolia treffen, der den Vogel Nimmersatt besitzt und ihnen hilft.

Marco wird mit dem Alleinsein nicht fertig und beschließt - die Geschichte spielt ja um 1895 und da war Kinderarbeit nicht ungewöhnlich - arbeiten zu gehen, um die Schulden des Vaters abzutragen und so dafür zu sorgen, dass Mutter bald nach Hause kommen kann.

Was nutzt alle Arbeit und alles Glück der Familie, wenn die Postverbindung zur ausgewanderten Mutter abgebrochen ist. Marcos Mutter scheint in Argentinien verschwunden zu sein. Für Marco gibt es nur eines: Auch wenn er erst 10 Jahre alt ist, er muss die Mutter in Argentinien suchen. Durch einen Zufall nimmt ihn ein Schiff mit, aber in Argentinien warten bittere Enttäuschungen.

Marcos Eltern haben Schulden und sehen keinen anderen Ausweg, als dass Marcos Mutter sich als Dienstmädchen nach Argentinien verdingt. Marco muss mit seinen 10 Jahren mit diesem Schicksal fertig werden. Das fällt sehr schwer, zumal damals - die Geschichte spielt um 1895 - die Postverbindungen nach Argentinien umständlich und langwierig sind.

Vergeblich hat Marco seine ausgewanderte Mutter in Buenos Aires gesucht. Sie ist mit der Familie, bei der sie im Dienst steht, nach Cordova verzogen. Ein Weg voller Abenteuer und Entbehrungen liegt vor Marco, denn auch in Cordova ist seine Mutter nicht mehr. Er muss sich nach Tucuman durchschlagen.

Zwar hat Marco auf der Suche nach seiner Mutter Tucuman erreicht, aber noch immer findet er sie nicht, denn seine Mutter ist schwer erkrankt. Wieder ist es ein glücklicher Zufall, der Marco endlich zu seiner Mutter führt, doch nun bleibt die Frage, ob das Wiedersehen der Mutter helfen oder sie töten wird.

"Siegfrieds Tod": Der Streit der Königinnen - Hagens List - Siegfrieds Tod. "Kriemhilds Rache": Etzel wirbt um Kriemhild - Der Zug der Burgunder zu den Hunnen - Der Untergang der Burgunder am Hofe Etzels.

"Siegfried, der Drachentöter": Wie Siegfried seine Heimat verließ - Wie er bei Mime schmieden lernte, den Drachen tötete und den Nibelungenhort gewann. "Siegfried und Brunhild": Wie Siegfried mit König Gunther nach Isenland reist und dem König die stolze Brunhild gewinnt.

Sir Charles Baskerville wird tot am Rande des Moors aufgefunden. War es ein natürlicher Tod oder gar Mord? Der Hausarzt des Toten sucht Sherlock Holmes auf, um von dem Fluch des Hundes von Baskerville zu berichten. Er bittet ihn den Erben von Sir Charles vor dem Fluch zu schützen. Sherlock Holmes und Dr. Watson reisen nach Baskerville, um das drohende Unheil zu verhindern. Handelt es sich wirklich um einen Fluch, der die Familie Baskerville heimsucht?

Sherlock Holmes: "Das Geheimabkommen" - ein spannendes Hörspiel nach dem berühmten Kriminalroman von Sir Arthur Conan Doyle um ein gestohlenes Geheimdokument des britischen Außenministeriums.

Jabez Wilson sucht die Hilfe von Sherlock Holmes in einer ganz und gar merkwürdigen Geschichte: Der Betreiber eines Pfandhauses benötigt dringend einen Nebenverdienst, um den Unterhalt von sich und seinem einzigen Angestellten zu sichern. Zufällig stößt er auf ein lukratives Angebot, bei dem er nur wenig Zeit und Arbeitskraft einsetzen muss. Einzige Voraussetzung: Der Bewerber muss rote Haare haben.