Wir sind das Klima!
Wie wir unseren Planeten schon beim Frühstück retten können
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Lu par :
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Christoph Maria Herbst
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De :
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Jonathan Safran Foer
À propos de cette écoute
"Wir sind die Sintflut... und wir sind die Arche!"
Mit "Tiere essen" hat Jonathan Safran Foer weltweit Furore gemacht: Viele seiner Leser wurden nach der Lektüre Vegetarier oder haben zumindest ihre Ernährung überdacht. Nun nimmt er sich des größten Themas unserer Zeit an: des Klimawandels. Der Klimawandel ist zu abstrakt, deshalb lässt er uns kalt. Foer erinnert an die Kraft und Notwendigkeit gemeinsamen Handelns und führt dazu viele gelungene Beispiele an, die uns als Ansporn dienen sollen. Dabei können wir die Welt nicht retten, ohne einem der größten CO2- und Methangas- Produzenten zu Leibe zu rücken: der Massentierhaltung. Foer zeigt einen Lösungsansatz auf, der niemandem viel abverlangt, aber extrem wirkungsvoll ist: tierische Produkte nur einmal täglich zur Hauptmahlzeit!
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Avis de l'équipe
Alles wird durchleuchtet
Jonathan Safran Foer schaut nicht weg - egal, wie sehr das genaue Hinschauen schmerzt. Nach Extrem laut und unglaublich nah, Alles ist erleuchtet und Tiere essen nimmt sich der US-Bestsellerautor jetzt die aktuelle Klimaproblematik vor: schlüssig, ehrlich und appetitlich aufbereitet. Denn laut Foer startet die Rettung und Revolution mit dem Blick über den Tellerrand - und auf den eigenen Teller. Was können wir gemeinsam tun, um der Menschheit eine lebenswerte Zukunft zu sichern? Seine anschaulichen Beispiele und hartnäckigen Recherchen nehmen dabei vor allem eine Stellschraube ins Visier, an der wir alle ein Stück mitdrehen können. Eine der größten CO2- und Methangasquellen, die Massentierhaltung, lässt sich durch bewusste Konsumentscheidungen deutlich eindämmen. Um zu beweisen, dass bewusster Verzicht gar nicht schwierig oder lustfeindlich sein muss, hat der US-Autor ein paar praktische, machbare Tipps aufgegabelt, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen - und gleichzeitig Mut machen, Teil der weltweiten Lösung zu werden, damit wir die Suppe später nicht kollektiv auslöffeln müssen. In diesem Sinne: Guten Appetit!