Stromnetz der Zukunft
Die Energiewende braucht neue Speicher, Leitungen und intelligente Steuerung
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Lu par :
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Dirk Asendorpf
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Anja Brockert
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De :
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Dirk Asendorpf
À propos de cette écoute
Mitte des Jahrhunderts soll 80 Prozent unseres Stroms aus erneuerbarer Quelle stammen. Das war schon vor der Nuklearkatastrophe im japanischen Fukushima das Ziel mehrerer Bundesregierungen. Jetzt soll der Abschied von Uran und Kohle noch schneller gehen. Dafür muss das Stromnetz in den nächsten Jahrzehnten massiv aus- und umgebaut werden. Denn die Natur liefert uns zwar ausreichend viel Energie aus Sonnenstrahlung und Wind, allerdings nicht unbedingt dann und nicht dort, wo wir sie benötigen.
Um die Schwankungen von Erzeugung und Verbrauch auszugleichen, werden neue Speicher gebraucht, neue Hochspannungstrassen, dezentrale Kleinkraftwerke, internationale Großprojekte und neue Geschäftsmodelle für den sicheren Betrieb eines intelligenten Stromnetzes. Das bedeutet Milliardeninvestitionen und viel Streit um hässliche Technik im Dienste der Energiewende.
Mit O-Tönen von Hans-Peter Erbring, 50 Hertz Transmission GmbH, Dr. Peter Ahmels, erneuerbare Energien bei der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Pritzel, Ingenieur und Energieberater, Hans Georg Bröggelhoff, Bauingenieur, Ludwig Kohnen, EWE Oldenburg und Elena Franzen, Younicos, Technologiepark Adlershof.
Regie: Dirk Asendorpf.
©2011 SWR (Manuskript) (P)2011 SWRVous êtes membre Amazon Prime ?
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