Büchners Bote
Hörstück unter Verwendung von Briefen Georg Büchners und seinem Text "Der Hessische Landbote"
Impossible d'ajouter des articles
Échec de l’élimination de la liste d'envies.
Impossible de suivre le podcast
Impossible de ne plus suivre le podcast
Acheter pour 3,50 €
Aucun moyen de paiement n'est renseigné par défaut.
Désolés ! Le mode de paiement sélectionné n'est pas autorisé pour cette vente.
-
Lu par :
-
Jens Harzer
-
Wolfram Koch
-
Werner Wölbern
-
De :
-
Hermann Kretzschmar
À propos de cette écoute
Den zentralen musikalischen Fokus bildet ein Blechbläserquartett, das einerseits die Welt des Volksaufstandes mit marschähnlichen Stücken evoziert, andererseits Schuberts Lied als eine Art Kassiber der damaligen Zeit weiterträgt. Eigentlich kein primär literarischer Text, wurde "Der Hessische Landbote" mehrfach überarbeitet. Ich folge der ersten Druckfassung. Bei der Lektüre fiel mir vor allem die rhythmische Struktur auf, die nachher für die Musik und ihre Großform bestimmend war. Dabei stellte ich mir die Fragen: Sind heute noch gesellschaftliche Zustände wie im Landboten beschrieben existent? Ist dieses Stück noch aktuell nach einer seitdem fast 180-jährigen Emanzipationsgeschichte gegenüber Staat und Obrigkeit? Kann der Text heute mehr sein als nur historisches Dokument des Vormärz?
- Autor, Komposition und Regie: Hermann Kretzschmar;
- Musikinterpretation: Valentin Garvie (Trompete und Stimme), Sava Stoianov (Trompete und Stimme), Saar Berger (Horn und Stimme), Uwe Dierksen (Posaune und Stimme), Rho-Mei Yu (Schlagzeug und Stimme) und O-Tönen aus Goddelau.
SWR Edition -ArsAcustica: Die Reihe für akustische Kunst mit Hörspielen zwischen Soundpoesie und musikalischem Hörstück, Klangkunst und Bildender Kunst, Rock, Pop und Neuer Musik, Originalton-Collage und Soundspace. Hrsg. von Manfred Hess und Frank Halbig
©Klangkunst (P)2013 SWR/HRVous êtes membre Amazon Prime ?
Bénéficiez automatiquement de 2 livres audio offerts.Bonne écoute !