Ist das eine Blase?

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  • Résumé

  • Immer montags sprechen wir über das, was die Welt im Innersten zusammenhält: Geld, Macht, Gerechtigkeit. Warum kann ich mir kein Haus leisten? Wie wird eine Stadt klimaneutral? Kann ich Cannabis bald im Laden kaufen? Und muss die Wirtschaft wirklich ständig wachsen? Alle 14 Tage untersuchen Lisa Nienhaus, Lisa Hegemann und Jens Tönnesmann ein wirtschaftliches Phänomen und fragen sich: Ist das eine Blase? Oder bleibt das? Immer mit einem Gast – und einem Tier. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
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    Épisodes
    • „Unsicherheit ist nichts Schlimmes“
      Jan 7 2025
      Die Stimmung ist mies: Die Arbeitslosigkeit steigt, die Menschen halten ihr Geld zusammen und auch sonst sind die Erwartungen der Firmen so trübe wie lange nicht angesichts der vielen politischen und wirtschaftlichen Risiken im Jahr 2025. Wird es der neuen Bundesregierung gelingen, der Wirtschaft wieder auf die Beine zu helfen? Wird die protektionistische Politik Donald Trumps die Lage noch verschlimmern? Und was bedeutet das alles für meinen Job, meine Ersparnisse und meinen Wohlstand? Was wirtschaftlich 2025 zu erwarten ist und wie wir mit dieser großen Unsicherheit umgehen können, darum geht es in der Jahres-Auftakt-Folge von Ist das eine Blase?, dem Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT Online über Geld, Macht und Gerechtigkeit. In der 84. Folge sprechen die beiden Hosts Carla Neuhaus und Jens Tönnesmann mit Kolja Rudzio aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT, der erläutert, warum Deutschland zurzeit stärker als andere Länder mit Problemen zu kämpfen hat. Außerdem ist Volker Busch zu Gast. Der Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie forscht an der Universität Regensburg und hostet den Psychologie-Podcast „Gehirn Gehört“. Mit ihm sprechen wir über die Zuversicht, die Bundes- und Landespolitiker in den letzten Tagen auffallend oft in ihren Neujahrsreden beschworen haben. Busch sagt, Unsicherheit sei erstmal nichts Schlimmes, aber wir dürften uns nicht „panikartig in sie reinsteigern“. Nur woher nehmen Firmen und Verbraucher Zuversicht? Wie werden sie wieder optimistischer und mutiger, um Geld zu investieren und ausgeben? Oder führt zu viel Zuversicht angesichts der Lage vielleicht auch in die Irre? „Zuversicht können wir uns nicht bei einem Onlinestore bestellen und können wir auch nicht irgendwo herunterladen oder an der Ladenecke kaufen“, sagt Busch, „man kann sie nicht einfach so erzeugen.“ Busch erklärt, was man selbst tun kann, um in Krisen wieder eine positive Perspektive zu entwickeln. Auch für Politiker hat Busch einen Rat: „Zuversicht erzeugt man bei seinen Wählern dadurch, dass man eine Sachkompetenz mitbringt und dass man eine klare Vision von einem besseren Morgen aufbaut und die richtigen Schritte in diese Richtung macht.“ Im Wirtschaftspodcast Ist das eine Blase? sprechen Carla Neuhaus, Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis immer montags über das, was die Welt im Innersten zusammenhält: Geld, Macht, Gerechtigkeit. Immer mit einem Experten aus der Redaktion, einem Gast – und einem Tier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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      53 min
    • So schlimm haben es nicht mal die Meerschweinchen erwartet
      Dec 23 2024
      Ob wir sie mit kleingeschnippelten Möhren, Birnen oder Gurken geködert haben: Die Meerschweine, Hunde, Eichhörnchen, Enten und Tauben in unserem Podcast haben zwar stets gesunden Optimismus bewiesen, lagen mit ihren orakelhaften Prognosen aber oft daneben. Und sie sind in guter Gesellschaft: Wer hätte gedacht, dass Donald Trump die Präsidentschaftswahlen so deutlich gewinnen, die Konjunktur weiter so lahmen und die Zahl der Insolvenzen so stark steigen würde, wie es 2024 der Fall war? Zeit für eine Abrechnung: Was ist in der Wirtschaft in diesem Jahr schief gelaufen, wie schlimm ist die Lage wirklich, was heißt das für die Zukunft? Und natürlich: Wer hat im Tierorakel am besten performt – die Hündin Chakka oder die Meerschweine Polly, Louis und Philine? Und welcher der drei Hosts konnte in den Fakt-oder-Fantasie-Duellen am besten die Tatsachen von den Fakes auseinanderhalten? In der letzten Folge unseres Wirtschaftspodcasts in diesem Jahr blicken Carla Neuhaus, Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis auf zwölf ereignisreiche Monate zurück. Es geht um die Schuldenbremse, die richtige Wirtschaftspolitik in schwierigen Zeiten, das Bürgergeld und die Frage, warum der Dax trotz aller Krisen so deutlich gestiegen ist. Ist jetzt noch ein guter Zeitpunkt einzusteigen? In die Aktien: Wer weiß. In die Haustierhaltung: Schon eher. In unseren Podcast: Auf jeden Fall! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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      56 min
    • "Bluesky wird sich etablieren"
      Dec 9 2024
      Der Wahlausgang in den USA war der Moment, in dem die Abwanderung ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht hat. Millionen Nutzerinnen und Nutzer verlassen aber auch weiterhin Woche für Woche das soziale Netzwerk X, die Plattform des US-Milliardärs Elon Musk, der Donald Trump im Wahlkampf stark unterstützt hat. Sie sehen sich nach einer neuen digitalen Heimat um, die vielleicht ein bisschen ihrer alten ähnelt. Bevor Musk die Plattform X im Jahr 2022 kaufte, hieß diese schließlich noch Twitter und war über ein Jahrzehnt lang ein wichtiger Ort für politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Debatten – und für vieles mehr. Momentan scheint der Ort der neuen Zusammenkunft aber die Plattform Bluesky zu sein, ein Netzwerk, das äußerlich sehr dem früheren Twitter ähnelt. Das ist auch kein Wunder, immerhin wurde Bluesky von Jack Dorsey gegründet, der viele Jahre zuvor Twitter erfand. Innerhalb weniger Wochen hat sich die Nutzerzahl auf Bluesky nun vervielfacht, aktuell sind es rund 25 Millionen Accounts, die sich auf der Plattform registriert haben. Warum ist gerade dieses Angebot für die Menschen so attraktiv? Und wird sich Bluesky als Alternative zu X dauerhaft behaupten können? Darüber sprechen wir in der neuen Folge von "Ist das eine Blase?", dem ZEIT-Wirtschaftspodcast über Geld, Macht und Gerechtigkeit, mit Derya Gür-Şeker, Professorin für Kommunikation mit Schwerpunkt soziale Medien von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Sie sagt: "Bluesky wird sich etablieren." Das Netzwerk sei eine Gegenantwort zu bisherigen Plattformen, bei denen Algorithmen bestimmen, was Nutzer zu sehen bekommen. Dennoch empfiehlt sie allen Nutzerinnen und Nutzern, auch hier vorsichtig vorzugehen: "Erst denken, dann klicken." Das sei ohnehin die wichtigste Regel auf Social Media. Außerdem erklärt die ZEIT-Redakteurin Johanna Jürgens, weshalb Bluesky in kurzer Zeit derartig gewachsen ist und wie die Plattform funktioniert. Moderiert wird die Folge von den beiden Hosts und ZEIT-Wirtschaftsredakteuren Carla Neuhaus und Zacharias Zacharakis. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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      55 min

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